BfK kritisiert massiv die Aussagen der Langenhagener Sozialdezernentin (PM-01-2016)

Der BfK ist sehr irritiert und verärgert über das jüngste Zitat der Langenhagener Sozialdezernetin Monika Gotzes-Karrasch im Langenhagener ECHO (Ausgabe vom 27.01.2016 – Seite 3 „Verärgerte Eltern in Sorge“) – „Nicht vorhersehbar“ sei der Bedarf der Nachmittagsbetreuung für die Grundschüler in Kaltenweide gewesen. Diese Aussage kann der BfK nicht einfach so hinnehmen.

Der BfK ist sehr irritiert und verärgert über das jüngste Zitat der Langenhagener Sozialdezernetin Monika Gotzes-Karrasch im Langenhagener ECHO (Ausgabe vom 27.01.2016 – Seite 3 „Verärgerte Eltern in Sorge“) – „Nicht vorhersehbar“ sei der Bedarf der Nachmittagsbetreuung für die Grundschüler in Kaltenweide gewesen. Diese Aussage kann der BfK nicht einfach so hinnehmen.

Florian Windeck (Vorstandsmitglied des BfK) erklärt: „Bereits seit 2012 weisen Mitglieder des BfK und später der BfK selbst auf die mangelhaften Angebote einer Nachmittagsbetreuung hin. Nahezu monatlich waren Vertreter des Vereins in den Ratssitzungen und Jugendhilfeausschusssitzungen anwesend, haben sich immer wieder zur Wort gemeldet und auf den Missstand hingewiesen. Bei jährlich ansteigenden Schülerzahlen war der erhöhte Bedarf an einer Nachmittagsbetreuung nicht nur vorhersehbar sondern vorprogrammiert! Unserer Ansicht nach, hat man seitens der Verwaltung den Bedarf schlichtweg ignoriert und gehofft, die Situation aussitzen zu können.“

Carmen Puschmann (Beisitzerin im BfK) ergänzt: Wir fordern von der Verwaltung und vom Rat der Stadt Langenhagen auch im Hinblick auf den baldigen Baubeginn mehrerer neuer Wohnkomplexe unverzüglich konkrete und verlässliche Angaben über zu erwartende Schülerzahlen anhand von belastbaren Zahlen und ein schlüssiges und schnell umsetzbares Konzept für die Schaffung von Hortplätzen – nicht nur für einen Teil der 70 +x Kinder, sondern für alle Familien, die Bedarf an einer Nachmittagsbetreuung haben.“

 

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