Wilfried Köhler, der Sozialberater der Einrichtung bittet eindringlich dass Spenden für die Unterkunftbewohner nur noch an ihn ausgehändigt werden, idealerweise ein Termin mit ihm vorab verabredet wird. Nur so kann die Verteilung sinnvoll und gerecht erfolgen – Konflikte vermieden werden!
Pfeifengrasstrasse
33 Fragen und 33 Antworten zu Flüchtlingsunterkünften
Ende 2015 hat der Verein 33 Fragen bezüglich der Unterbringung von Flüchtlingen in Kaltenweide, die wir bei unseren Haustürbesuchen ( Haustürbesuche (PM-04-2015) / Fragen an die Verwaltung zur geplanten Sammelunterkunft) und durch E.Mails von Bürgerinnen und Bürgern gestellt bekommen haben, gesammelt an die Verwaltung der Stadt Langenhagen weitergeleitet mit der Bitte um Beantwortung. Die Antworten der Verwaltung der Stadt Langenhagen, die vor einigen Tagen bei uns eingegangen sind veröffentlichen wir hiermit auf unserer Internetseite.
WeiterlesenFragen an die Verwaltung zur geplanten Sammelunterkunft
Bei den Haustürbesuchen am 24. und 25. Oktober bezüglich der geplanten Sammelunterkunft in der Pfeifengrasstrasse haben wir zahlreiche Fragen der Anwohnerinnen und Anwohner mitgenommen, die wir gesammelt an die Verwaltung der Stadt Langenhagen weitergegeben haben mit der Bitte um kurzfristige Beantwortung.
„Das es gut wird“
Mit so vielen Teilnehmern hat der Verein Bürger für Kaltenweide (BfK) nicht gerechnet – beim vergangenen Arbeitskreis „Flucht“ haben sich knapp 40 Personen eingefunden. Unter den Anwesenden waren u.a. Langenhagens Bürgermeister Mirko Heuer, Kaltenweides Ortbürgermeister Wolfgang Langrehr, engagierte Bürgerinnen und Bürger aus ganz Kaltenweide, Regionsabgeordnete und Ortsbeauftragte des Nordhannoverschen Ortsverbandes der Johanniter Elke Zach, Wilhelm Zabel vom Verein „Gemeinsam Leben in Langenhagen“.
Das Beste aus der Situation vor Ort machen
Auf der gestrigen, regulären BfK-Vereinsitzung wurde u.a. auch wieder das Thema „Flüchtlingsunterkünfte“ kontrovers diskutiert. Hier zeigte sich deutlich, dass die Vereinsmitglieder sehr unterschiedliche Ansichten zur deutschen Asyl- und Einwanderungspolitik haben. Es ging um Sicherheitsaspekte, Wirtschaftlichkeit genauso wie um Menschlichkeit, das praktizierte Asylantragsverfahren und generell um die Unterbringung sowie Integration von Flüchtlingen und Einwanderern.