Wechsel im Vorstand / Ziele für das Jahr 2014

Bei der Mitgliederversammlung Anfang März, legte Carmen Puschmann, aus beruflichen Gründen, ihr Amt als stellvertretende Vorsitzende nieder, das Sie seit Gründung des Vereins vor einem Jahr innehatte.

 

Bei der Mitgliederversammlung Anfang März, legte Carmen Puschmann, aus beruflichen Gründen, ihr Amt als stellvertretende Vorsitzende nieder, das Sie seit Gründung des Vereins vor einem Jahr innehatte. Die nachvollziehbare Entscheidung wurde sehr bedauert. Für die angenehme Zusammenarbeit, den Einsatz und die geleistete Arbeit im Rahmen der Gründungsvorbereitung sowie die Zeit nach der Gründung des Vereins, die von allen Beteiligten enorme Anstrengungen abverlangt hat, bedankte sich der Verein unter anderem mit einem Kinogutschein für die ganze Familie. Der Vorsitzende Markus Villwock dazu: „Es sind doch gerade auch die Familienangehörigen die hin und wieder z.B. wegen Vereinssitzungen auf den Partner, die Mutter oder den Vater verzichten müssen.“

In geheimer Wahl wurde an diesem Abend Marco Rösler einstimmig zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Rösler, der sich seit Monaten sehr aktiv in die Vereinsarbeit einbringt, hatte die geheime Abstimmung selbst beantragt.

 „Ich halte es für sehr hilfreich, dass die Mitglieder so ihrer wahren Meinung Ausdruck verleihen können, ohne dabei befürchten zu müssen – wenn auch unberechtigt – das zukünftige Arbeitsklima könne bei einer negativen Stimmabgabe gefährdet sein. Auch erhält der Gewählte so ein authentischeres Stimmungsbild.“

 Persönlich freute sich Rösler über den erhaltenen Zuspruch und bedankte sich für das gewährte Vertrauen, sich in diesem Amt weiter für Kaltenweide und seine Bürgerschaft zu engagieren. 

 Ein weiterer wichtiger Agendapunkt der diesjährigen Mitgliederversammlung war die durchgeführte und satzungsgemäße Selbstevaluation. Diese diente der weiteren Verbesserung der Vereinsarbeit und zur Ausrichtung des Vereins im Sinne der Mitglieder.

Im ersten Teil der Evaluation ging es darum Bilanz zu ziehen, wohingegen es im zweiten Teil um zukünftige Aufgaben und Themenschwerpunkte für 2014 ging.

 

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