BfK empfiehlt die Teilnahme am Bürgerdialog zur Stadtentwicklung! (PM 01-2019)

Bei der letzten Sitzung des Vereins BÜRGER FÜR KALTENWEIDE e.V. (BfK) war das Thema Weiherfelderweiterung wieder einmal Schwerpunktthema. Bereits seit einigen Jahren diskutieren die Mitglieder des Vereins konstruktiv über eine mögliche Wohnbebauung nördlich der Altenhorster Straße.

Im Dezember 2015 beschloss der BfK ein ausführliches Positionspapier, in dem deutlich auf die bisher unzureichende Infrastruktur hingewiesenen wird.

Dabei hat der BfK zahlreiche Themenfelder im Blick, es geht u.a. um Krippen- und Kindergartenplätze, die nachschulische Betreuung, Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche, der öffentliche Personennahverkehr, eine ausreichende ärztliche Versorgung und weitere Punkte.
Auch eine sinnvolle Verkehrsplanung, um z.B. den Rückstau am Bahnübergang der Altenhorster Straße, die Parkplatzsituation am Seestädter Platz sowie am Bahnhof Kaltenweide zu entschärfen, sind notwendig.

Kurzum, der BfK wünscht sich ein nachvollziehbares und auf die Zukunft ausgerichtetes Konzept zur Entwicklung von ganz Kaltenweide und seiner Infrastruktur.

So begrüßen die Mitglieder des BfK die kommende Informationsveranstaltung, zu der die Stadt Langenhagen, für Mittwoch den 20. Februar, um 17.30 Uhr ins Niet Hus, Clara-Schumann-Straße 4, eingeladen hat. Das von der Stadt beauftragte Büro Ackers Partner Städtebau wird die stadtbereichsbezogene Bestandsaufnahme und Analyse vorstellen. Darüber hinaus werden erste Zielstellungen und Aufgaben einer Fortschreibung des Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK), u.a. zur Ausweisung von neuem Bauland, vorgestellt und mit den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern diskutiert.

Marco Rösler, stellvertretender Vorsitzender des BfK, ruft nun die Kaltenweider Bürgerinnen und Bürger dazu auf: „die am 20. Februar gebotenen Beteiligungsmöglichkeiten zu nutzen und entsprechend Einfluss zu nehmen“.

Das ausführliche BfK-Positionspapier ist auf der Vereinswebsite unter www.buerger-fuer-kaltenweide.de einsehbar.