Ortsbegehung am Ort des tragischen Unfalls von Sonntag

Nachdem Anwohner Lars Beringer am Sonntag die Politik, Verwaltung und die Deutsche Bahn AG zum Handeln aufgefordert hatte, fand heute eine Begehung am Kaltenweider Bahnhof statt. Mit dabei waren Mirko Heuer, CDU Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Langenhagen, Jens Mommsen, BBL-Fraktion im Rat der Stadt Langenhagen, Hans-Joachim Schorlies vom Bürgerverein Kaltenweide von 1961 e.V., Oliver Krebs vom Langenhagener Echo, Florian Windeck und Markus Villwock vom Verein Bürger für Kaltenweide e.V. und Beringer selbst.

Nachdem Anwohner Lars Beringer am Sonntag die Politik, Verwaltung und die Deutsche Bahn AG zum Handeln aufgefordert hatte, fand heute eine Begehung am Kaltenweider Bahnhof statt. Mit dabei waren Mirko Heuer, CDU Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Langenhagen, Jens Mommsen, BBL-Fraktion im Rat der Stadt Langenhagen, Hans-Joachim Schorlies vom Bürgerverein Kaltenweide von 1961 e.V., Oliver Krebs vom Langenhagener Echo, Florian Windeck und Markus Villwock vom Verein Bürger für Kaltenweide e.V. und Beringer selbst.

Alle Teilnehmer waren sich einig das auf beiden Seiten des Bahnhofs dringend Abhilfe geschaffen werden muss. Wir hatten heute Nachmittag bereits mit dem Vorstand der IWK gesprochen und waren sehr schnell einig darüber, dass weder die IWK noch der Verein Bürger für Kaltenweide es am Geld scheitern lassen wollen. IWK und BfK sind bereit diesen Zaun zur Not aus Spendengeldern und eigenen Mitteln zu finanzieren – Geld kann also nicht mehr das Argument sein, wobei auch Mirko Heuer sagte das die Kosten für einen 2 Meter hohen Maschendrahtzaun auf ein paar dutzend Meter locker von der Stadt finanziert werden könnte.

Am Ende des Termins ergab sich noch ein Gespräch mit einer weiteren Anwohnerin, die auch noch mal bestätigte, dass immer wieder Jugendliche und auch Erwachsene einfach über die Gleise laufen, um den Weg abzukürzen. Sie beobachtet das Ganze auch schon länger und hat schon einige kritische Situationen gesehen.

Es ist eine Frage der Zeit wann es wieder passieren wird – jetzt müssen wir alle uns nur die Frage stellen: Wollen wir das billigend in kauf nehmen oder wollen wir etwas mit relativ wenig Aufwand dagegen unternehmen was in Zukunft Leben retten wird? Die IWK und der Verein Bürger für Kaltenweide e.V. sind ganz klar der Meinung das es nicht an Geld oder Willen scheitern darf jetzt endlich etwas zu unternehmen.

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