Stellungnahme zu Aktivitäten des Bürgerverein Kaltenweide

In der Presse konnte man in letzter Zeit häufiger vom „Bürgerverein Kaltenweide“ z.B. im Zusammenhang mit den Restmüllsäcken lesen. Damit waren jedoch nicht wir, sondern der Bürgerverein Kaltenweide von 1961 (BVK) gemeint.

In der Presse konnte man in letzter Zeit häufiger vom „Bürgerverein Kaltenweide“ z.B. im Zusammenhang mit den Restmüllsäcken lesen. Damit waren jedoch nicht wir, sondern der Bürgerverein Kaltenweide von 1961 (BVK) gemeint.

Dieser hatte sich in den letzten Jahrzehnten auf geselliges Beisammensein sowie Freizeitfahrten konzentriert. Auch dieses hat selbstverständlich seine Berechtigung.

Wir, der Verein BÜRGER FÜR KALTENWEIDE e.V. (BfK) freuen uns jedoch über die neuerliche Aktivität des Bürgerverein Kaltenweide von 1961. Je mehr Bürger sich für ihre Interessen und das Gemeinwohl engagieren, je eher können politische Vertreter entsprechend reagieren.

Die Arbeitsweise des Bürgerverein von 1961 halten wir jedoch für weniger zielführend.

Die beiden Vereine unterscheiden sich im Selbstverständnis, welches sich u.a. in der Tonalität widerspiegelt. Wo der BVK von 1961 „fordert“ und „protestiert“, versuchen wir BÜRGER FÜR KALTENWEIDE im konstruktiven Dialog zwischen Bürgerschaft und den politischen Mandatsträgern zu vermitteln.

Auch sehen wir die Stadtverwaltung nicht als „Gegner“, sondern verstehen uns als möglichen Partner, der mit bürgerschaftlichen Engagement die Verwaltung und deren Fachbereiche bei der Erfüllung ihrer Aufgaben vor Ort unterstützt. Wir hoffen damit etwaige Irritationen aufgrund der Namensähnlichkeit aufgeklärt zu haben, ansonsten beantworten wir gerne weitere Fragen zu dem Thema.

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