Treffen des offenen Arbeitskreis

Knapp 20 Kaltenweider fanden sich zum offenen Arbeitskreis (V)DSL des Vereins ein. Die meisten Teilnehmer waren Nicht-Mitglieder mit der Gemeinsamkeit keinen oder nur unzureichenden Zugang zum Internet zu haben. […]

Der  Arbeitskreissprecher, Vitali Wolf erläuterte das Problem:“Laut Telekom Mitarbeiter stehen keine freien Ports mehr zur Verfügung, auch eine Erweiterung ist nicht so ohne weiteres möglich. Die Deutsche Telekom müsste erst einen weiteren DSL-Zugangskonzentrator (DSLAM) aufstellen.“

Nach einem Erfahrungsaustausch unter den Anwesenden, über die Telekom Servicestelle, den verschieden Vertragsmöglichkeiten, Vertröstungen, nicht gehaltenen Zusagen sowie Alternativen, wurde gemeinsam das weitere Vorgehen geplant wie gegenüber der Deutschen Telekom die Notwendigkeit des zügigen Netzausbaus deutlich zu machen sei. Ein Zugang ins Internet via Funk (LTE) stellt für die Anwesenden aus Kostengründen und Volumenbegrenzung keine echte Alternative dar.

Unter den Teilnehmern des Arbeitskreis befand auch Michael Horn, Mitglied im Ortsrat Kaltenweide, der sich ebenfalls konstruktiv in die Diskussion einbrachte. Hr. Horn empfahl Unterschriften mit den Kontaktdaten zu sammeln, um damit den tatsächlichen Bedarf in Kaltenweide zu dokumentieren. Marco Rösler, der das Arbeitskreistreffen moderierte, begrüßte diesen Vorschlag:“ Ich freue mich dass Hr. Horn gekommen ist, das Gespräch mit der Bürgerschaft sucht und Lösungsansätze aufzeigt.“

Einig waren sich alle Anwesenden – die bereits Jeder für sich unzählige Versuche in dieser Sache unternommen hatten – dass sich nur Gemeinsam etwas erreichen lässt.  So sollen demnächst Flugblätter möglich Betroffene über das Engagement des BfK in dieser Sache informiert und eine entsprechende Unterschriftenliste vorbereitet werden.

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