Begegnungstreffen war ein voller Erfolg!

Begegnungstreffen war ein voller Erfolg!

Der Arbeitskreis Flucht des BfK hat seit Anfang an den Kontakt zu den Bewohnern der Notunterkunft ehe. NP-Markt gesucht und gepflegt. Hierbei wurde schnell deutlich, dass die jungen Sudanesen sich aktiv in Kaltenweide einbringen wollen – so lud der Arbeitskreis gemeinsam mit ihnen zu einem Begegnungstreffen am Sonntag, den 28. Februar 2016 ins NietHus.

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BfK spricht sich aktuell gegen die Erweiterung von Kaltenweide aus (PM-04-2016)

In den vergangenen Tagen haben die Mitglieder des Vereins BÜRGER FÜR KALTENWEIDE e.V. (BfK) intensive Gespräche mit der Bürgerinitiative Altenhorst, Vertretern des Elternbeirates der Grundschule Kaltenweide und einzelnen Vertretern aus der Politik geführt. Die Ergebnisse der Gespräche wurden auf einer kurzfristig einberufenen, nicht öffentlichen Sondersitzung des BfK intensiv und konstruktiv durchgesprochen sowie bewertet.

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BfK spricht sich aktuell gegen die Erweiterung von Kaltenweide aus

In den vergangenen Tagen haben die Mitglieder des Vereins BÜRGER FÜR KALTENWEIDE e.V. (BfK) intensive Gespräche mit der Bürgerinitiative Altenhorst, Vertretern des Elternbeirates der Grundschule Kaltenweide und einzelnen Vertretern aus der Politik geführt. Die Ergebnisse der Gespräche wurden auf einer kurzfristig einberufenen, nicht öffentlichen Sondersitzung des BfK intensiv und konstruktiv durchgesprochen sowie bewertet.

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Die ersten Flüchtlinge sind da

Die ersten 10 der max. 40 Asylbewerbern haben am 21. Januar 2016 die Notunterkunft im ehemaligen NP-Markt (Ecke Kananoher Strasse / Wagenzeller Strasse) bezogen. Es sind Sudanesen im Alter zwischen 20 und 39 Jahren, einige von ihnen kennen sich bereits länger und kommen nach dem was wir gesehen haben gut miteinander aus.

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BfK kritisiert massiv die Aussagen der Langenhagener Sozialdezernentin (PM-01-2016)

Der BfK ist sehr irritiert und verärgert über das jüngste Zitat der Langenhagener Sozialdezernetin Monika Gotzes-Karrasch im Langenhagener ECHO (Ausgabe vom 27.01.2016 – Seite 3 „Verärgerte Eltern in Sorge“) – „Nicht vorhersehbar“ sei der Bedarf der Nachmittagsbetreuung für die Grundschüler in Kaltenweide gewesen. Diese Aussage kann der BfK nicht einfach so hinnehmen.

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