Die ersten Flüchtlinge sind da

Die ersten 10 der max. 40 Asylbewerbern haben am 21. Januar 2016 die Notunterkunft im ehemaligen NP-Markt (Ecke Kananoher Strasse / Wagenzeller Strasse) bezogen. Es sind Sudanesen im Alter zwischen 20 und 39 Jahren, einige von ihnen kennen sich bereits länger und kommen nach dem was wir gesehen haben gut miteinander aus.

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Haustürbesuche – die Erkenntnisse

Haustürbesuche – die Erkenntnisse

Teilnehmer des Arbeitskreises „Flucht“ des BfK führten am Samstag den 24. und Sonntag den 25.Oktober 2015 eine Befragung bei rund 80 Anwohnern der geplanten Sammelunterkunft in der Pfeifengrasstraße durch. Bei diesen Haustürbesuchen wurden Fragen, Befürchtungen und Anregungen gesammelt. Es wurde festgestellt, dass derzeit sehr unterschiedliche Vorstellungen herrschen, ob oder wann tatsächlich Container errichtet werden sollen.

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„Das es gut wird“

„Das es gut wird“

Mit so vielen Teilnehmern hat der Verein Bürger für Kaltenweide (BfK) nicht gerechnet – beim vergangenen Arbeitskreis „Flucht“ haben sich knapp 40 Personen eingefunden. Unter den Anwesenden waren u.a. Langenhagens Bürgermeister Mirko Heuer, Kaltenweides Ortbürgermeister Wolfgang Langrehr, engagierte Bürgerinnen und Bürger aus ganz Kaltenweide, Regionsabgeordnete und Ortsbeauftragte des Nordhannoverschen Ortsverbandes der Johanniter Elke Zach, Wilhelm Zabel vom Verein „Gemeinsam Leben in Langenhagen“.

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Das Beste aus der Situation vor Ort machen

Das Beste aus der Situation vor Ort machen

Auf der gestrigen, regulären BfK-Vereinsitzung wurde u.a. auch wieder das Thema „Flüchtlingsunterkünfte“ kontrovers diskutiert. Hier zeigte sich deutlich, dass die Vereinsmitglieder sehr unterschiedliche Ansichten zur deutschen Asyl- und Einwanderungspolitik haben. Es ging um Sicherheitsaspekte, Wirtschaftlichkeit genauso wie um Menschlichkeit, das praktizierte Asylantragsverfahren und generell um die Unterbringung sowie Integration von Flüchtlingen und Einwanderern.

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